So erstellst Du in nur 3 Schritten Dein Visionboard mit dem Deine Träume wahr werden!

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Was ist ein Visionboard?

Unter einem Visionboard versteht man eine Zusammenstellung aus verschiedenen Bildern, Fotos oder auch kleinen Texten, die zur Visualisierung von Zielen dient. Ziele zu visualisieren ist unerlässlich, wenn man diese auch erreichen und sich seine Wünsche erfüllen möchte. Hat man seine Ziele und Träume für die Zukunft durch das Visionboard immer vor Augen, so führt dies dazu, dass man seinen Fokus beibehält und zielgerichtet arbeitet. Das Vision Board zu erstellen schafft Bewusstsein über die eigenen Wünsche. Deshalb ist es wichtig, sein Visionboard auch an einem Ort zu platzieren, wo man es am besten täglich sieht. So wird man regelmäßig an seine Ziele erinnert.

Warum sollte man ein Visionboard haben?

Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass ein Vision Board einen entscheidenden Einfluss darauf hat, ob Menschen ihre Ziele erreichen. Nahezu alle Menschen, die in ihrem Leben erfolgreich sind, haben sich schon mal ein Visionboard erstellt und tun das meistens regelmäßig. Sie visualisieren regelmäßig ihre Ziele und Träume, was ihnen dabei hilft, diese auch zu erreichen. Bei der Erstellung des Vision Boards fängt der Prozess bereits an: Hier wird das eigene Leben gründlich analysiert und Wünsche,Träume und Visionen bewusst gemacht.

So bekommt man eine genaue Vorstellung davon, was man im Leben wirklich will. Bei der Erstellung des Visionboards werden die Gedanken sortiert und Ziele in allen Lebensbereichen mit Bildern etc. genauer festgelegt. Einige Menschen sind sich nämlich nicht genau im Klaren darüber, was sie wirklich wollen. Das Erstellen eines Visionboards gibt Aufschluss über die wirklich wichtigen Ziele.

Wissenschaftliche Untersuchungen haben belegt, dass die Visualisierung mithilfe eines Visionboards funktioniert. Beispielsweise haben Studien ergeben, dass Leistungssportler ihre Ziele erreichen und eine bessere Leistung erbringen können, wenn sie zuvor ihre Ziele visualisiert und den Erfolg vorher bildlich vor Augen hatten. Der Grund für diese Kausalität liegt in der Kraft unserer Gedanken.

Das menschliche Gehirn, unsere Gedanken und somit auch unser Unterbewusstsein ist stets auf bestimmte Dinge programmiert. Unsere Energie fließt in erster Linie immer dahin, wo wir unseren Fokus hinrichten. Das, was unsere Aufmerksamkeit bekommt, verändert sich also. Mit der Erstellung und dem Betrachten eines Visionboards programmieren wir uns also auf unsere Ziele. Das passiert nicht nur auf rationaler Ebene, sondern auch in unserem Unterbewusstsein. Unser Unterbewusstsein steuert 90 % aller Dinge, die wir im Leben tun. Deswegen ist es wichtig, dass wir auf die wesentlichen Dinge im Leben programmiert sind. Wer also ein Visionboard hat und dieses jeden Tag ansieht, festigt und stabilisiert damit diese Programmierung.

Des Weiteren hat ein VisionBoard natürlich auch einen motivierenden Charakter. Sich seine Ziele auf einem Visionboard festzuhalten macht Freude und Lust darauf, sie auch zu erreichen.

Wie erstellt man sich ein Visionboard?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich ein Vision Board zu erstellen und zu gestalten. Ziel des Visionboards ist es also, seine Ziele auf einer Art großen Bild, bzw. in einer großen Collage festzuhalten. Dazu eignet sich beispielsweise eine große Pinnwand oder auch eine Magnetwand. Andere wählen ein großes Stück Pappkarton und kleben hier ihre Ziele auf.

Der Vorteil bei Magnet- oder Pinnwänden ist jedoch, dass die Ziele, also die Bilder hier leichter austauschbar sind. Zwar soll ein Visionboard nicht ständig überarbeitet oder gar angepasst werden, dennoch kommt es hin und wieder natürlich vor, dass ein neues Ziel hinzukommt oder eines weg soll, da man es bereits erreicht hat. Wer seine Ziele an eine Magnet- oder Pinnwand pinnt ist also ganz flexibel bei der Gestaltung. Klebt man sie stattdessen auf Pappe fest, so ist hier weniger Flexibilität gegeben. Doch auch dies ist nicht schlimm. Viele Menschen erstellen sich auch zu einem bestimmten Zeitpunkt im Jahr, beispielsweise an Silvester oder an ihrem Geburtstag ein neues Vision Board.

Denn auch der Zeitraum, in welchem die Ziele erreicht werden sollen, ist variabel. Ein Visionboard können wir für ein Jahr erstellen, man kann aber auch Ziele festhalten, die erst in fünf oder zehn Jahren erreicht werden sollen.

Eine weitere Möglichkeit zur Erstellung eines Vision Boards ist die digitale Variante. So kann man sich gleich am PC die passenden Bilder heraussuchen und daraus eine digitale Collage erstellen. Diese kann man somit gleich als Bildschirm-Hintergrund auf dem PC und Smartphone verwenden. Wie im ersten Abschnitt bereits erklärt, ist es wichtig, dass Vision Board so oft wie möglich zu sehen. Und auf unseren PC-Bildschirm oder unser Smartphone schauen wir in der Regel mehrmals am Tag, sodass ein Vision Board als Hintergrundbild sehr nützlich sein kann. Ein analoges Visionboard sollte am besten irgendwo aufgehangen werden, wo wir es ebenfalls täglich sehen, beispielsweise im Schlafzimmer, an der Tür oder vielleicht auch in der Küche.

Die Erstellung des Vision Boards, egal ob digital oder analog, beginnt mit einer Ideensammlung. Diese kann man zunächst ganz einfach mit Stichpunkten auf einem Blatt Papier festhalten. Man nimmt sich also einen ruhigen Moment für sich und sorgt dafür, dass man ungestört ist. Dann fängt man an, Stichpunkte zu sammeln und genau zu überlegen, was die eigenen Wünsche und Träume sind. Die Ziele sollten dabei möglichst alle Lebensbereiche umfassen und sich nicht auf einen einzigen Lebensbereich wie beispielsweise die Karriere beschränken. Auch Beziehungen, Reisen etc. sollten auf dem Vision Board Platz finden. Des Weiteren sollte man bei der Visualisierung groß träumen! Auch wenn manche Ziele vielleicht noch etwas unrealistisch erscheinen, sollte man sie aufschreiben. Nach der Ideensuche werden dann passende Bilder herausgesucht. Hierfür eignen sich alte Zeitschriften oder natürlich das Internet.

Wenn die Bildersammlung ebenfalls fertig ist, werden diese in hübscher Gestaltung auf dem Vision Board angebracht. Hierbei kann man verschiedene Lebensbereiche zusammenfassen oder alles ineinander übergehen lassen. Das Visionboard kann auch schriftliche Inhalte, also kleine Texte beinhalten, sollte zum größten Teil jedoch Aus Bildern bestehen, da diese einen größeren Einfluss auf unser Unterbewusstsein haben. Wie genau die Bilder zusammengestellt und das Visionboard gestaltet wird, kann sich jeder selbst aussuchen. Danach wird das Visionboard wie bereits erläutert an einem gut sichtbaren Ort angebracht. Auch ein analog erstelltes Vision Board kann man zusätzlich abfotografieren und somit auch als Bildschirm-Hintergrund verwenden. Denn je öfter man es sieht, umso größer ist die Wirkung!

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